Donnerstag, 25. August 2011

Babyfresser und Humbug


Langer Weg nach Süden - Moçambiques Strassen sind soweit ok
  
Auf langen, endlosen Strecken gönne ich mir aber ab und zu mal etwas Süsses. Ehrlich gesagt, ich habe nie begriffen, wie man Bären essen kann. Diese niedlichen, süssen, kleinen, farbigen Gummibärchen. Und nun mutierte ich zum Babyfresser, nämlich die Maynards mini enerjelly babies … Life is fruity  - steht auf der Packung. Gilt zumindest zurzeit für mich J


Life is fruity ;-)
Und falls keine Babies zur Verfügung stehen, dann bleibt immer noch Zeit für Humbug:




Moçambique – Teil II

Die Geschichte ist kurz erzählt: ich bin enttäuscht – weiss aber nicht recht worüber. Da war immer die Rede von den schönsten Stränden Afrikas, von Schnorcheln mit Walhaien und Delphinen und vom Tauchparadies schlechthin. 

Bilene, letzter Strand vor Maputo

Ich wusste zwar, dass im August und September der Wind geht und es nicht die beste Reisezeit ist, war dann aber doch überrascht, als es an der Küste bewölkt war. Es regnete sogar. Ich wusste ja nicht mal mehr, was das ist, aber es regnete .. 

Küstenwetter - nass, kühl, windig

Der Wind war nicht nur stark, er war auch kühl und hörte nie auf, was zu einem rauhen Meer mit hohen Wellen führte. Kurzum: es war nicht die Zeit zum Baden, sich die Sonne auf den Pelz brennen lassen oder zum Schnorcheln. So fuhr ich halt 200 km die Küste runter und tags darauf wieder und tags darauf wieder und plötzlich war ich in Maputo L

Strassenszenen, Vorort von Maputo

Impressionen wird es keine geben, denn mittlerweile sind schon beinahe alle Pics von Moçcambique hochgeladen ..

Maputo






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen